Morgendliche Routinen sind ein Renner gegen Trägheit und bereiten uns auf ideale Weise vor auf einen hektischen Arbeitstag. Wissenschaftlich gilt es als erwiesen, dass solche Gewohnheiten einen positiven Einfluss auf Gesundheit und Produktivität haben können.
Finger weg von der Snooze-Taste
Es lohnt sich, gleich beim ersten Wecksignal aus dem Bett zu steigen. Wer die Snooze-Taste drückt, läuft Gefahr, seinen Schlaf-Wach-Zeitplan durcheinanderzubringen. Das haben praktische Versuche im Schlaflabor gezeigt.
Coole Melodien für gute Laune
Wie wär’s, beim Zähneputzen munter machende Musik laufen zu lassen? Es muss ja nicht gerade «Hells Bells» von AC/DC in Konzertlautstärke sein – eine «Good Morning»-Playlist mit einigen Ihrer Lieblingssongs tut es auch. Das wirkt stimulierend und sorgt für fröhliche Stimmung.
Bewegung bringt Sie auf Trab
Bewegung nach dem Aufstehen wirkt Wunder. Für Hundehalterinnen und -halter bietet sich eine erste Morgenrunde an. Das regt den eigenen Kreislauf an und gefällt auch dem Vierbeiner.
Wasser wirkt Wunder
Wechselduschen mit wärmerem und kälterem Wasser hat viele positive Wirkungen auf unseren Körper. Die Durchblutung wird gefördert, was uns wach macht. In der kalten Jahreszeit stärkt der Wasserstrahl mit unterschiedlichen Temperaturen unser Immunsystem und kann Erkältungen vorbeugen.
«Let the sunshine in»
Lassen Sie die Sonne in Ihre Wohnung scheinen. Das hemmt die Bildung des Schlafhormons Melatonin im Körper. Im Winter löst auch gewöhnliches Licht im Körper ähnliche Effekte aus und vertreibt Trägheit.
Auch Ihre Bettwaren brauchen am Morgen viel frische Luft. Vor allem das Duvet hat während des Schlafs viel Feuchtigkeit aufgenommen, die es wieder abgeben muss. Hängen Sie Ihre Bettwaren regelmässig ins Freie. Achten Sie darauf, dass die Luft trocken ist und die Sonne nicht direkt aufs Duvet trifft.