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Weshalb wir gerade jetzt mehr Achtsamkeit brauchen

Man und Frau im Schnee

Den Moment achten, ohne ihn zu bewerten. Im Hier und Jetzt sein, nicht an Vergangenem hängen oder auf die Zukunft hoffen. Akzeptieren, was ist. So lauten einige Beschreibungen für den Begriff Achtsamkeit (es gibt mehrere davon, das Konzept stammt ursprünglich aus dem Buddhismus). Wer mehr auf sich achtet, heisst es, steigert sein Wohlbefinden.

Eingeschränkt leben

Gerade in der kalten Jahreszeit könnten viele von uns eine Extraportion Wohlergehen gut gebrauchen. Die Tage sind kürzer, das Licht dunkler – im Unterland zeigte sich die Sonne diesen Winter bisher eher spärlich. Das kann schon mal aufs Gemüt schlagen. Wir müssen im Jahr zwei der Pandemie zum wiederholten Mal mit Einschränkungen leben. Und mehr denn je auf unsere Gesundheit und die der anderen achten. Fürs eigene Seelengerüst wirkt das alles belastend, bei vielen von uns.

Den Schlaf achten

Achtsamkeit kann man trainieren. Die Königsdisziplin heisst Meditation. Einen ähnlichen Effekt erzielen Sie, wenn Sie über den ganzen Tag achtsame Momente verteilen. Zum Beispiel auf dem Spaziergang die frische Luft bewusst einatmen und nicht an Unerledigtes denken. Oder sich unter der Dusche auf das wärmende Wasser fokussieren, nicht auf den Kindergeburtstag der bald ansteht. Eine zentrale Rolle spielt die Schlafhygiene. Dazu zählen eine wohlig gestaltete Schlafumgebung, individuell passende Duvets und Kissen, ein regelmässiger Tag-/Nachtrhythmus und entspannende Einschlafrituale. Bleiben wir achtsam auf unsere Mitmenschen und auf uns selbst.

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