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Gesundes Abendessen für guten Schlaf

Jeder wird es kennen. Abends ein üppiges Essen, z. B. auf einer Familienfeier, dazu das eine oder andere Glas Wein und der Espresso für die Verdauung hinterher. Wir erläutern Ihnen, wie ein gesundes Abendessen und erholsamer Schlaf zusammenhängen.
billerbeck Blog - Gesundes Abendessen

Was sollte man abends essen?

Jeder wird es kennen. Abends ein üppiges Essen, z. B. auf einer Familienfeier, dazu das eine oder andere Glas Wein und der Espresso für die Verdauung hinterher. Die darauffolgende Nacht wird sicher nicht zu den erholsamsten gehören und selbst das Einschlafen bereitet Schwierigkeiten. Wir erläutern Ihnen, wie gesundes Abendessen und erholsamer Schlaf zusammenhängen.

Leicht verdauliches und eiweißhaltiges Abendessen

Für schweres, fetthaltiges Essen benötigt unsere Verdauung viel Zeit und kann diese bis weit in die Nacht beschäftigen, da der Körper den Stoffwechsel ankurbeln muss. Dies wirkt sich ungünstig auf unseren Schlaf aus. Abends sollte man generell nicht zu viel essen – besonders nichts zu Süßes, Salziges oder Fettiges..

Abends auf Kohlenhydrate zu verzichten, scheint mittlerweile für viele das Mittel der Wahl zu sein, um abzunehmen. Entsteht dabei jedoch ein Hungergefühl, wird der Körper aktiviert und kommt nicht zur Ruhe. Essen Sie am Abend leicht und ausreichend, wie z. B. Suppe, Fisch, gegartes Gemüse oder Magerquark, denn Kohlenhydrate machen regelrecht müde. Hunger stört den Schlaf. Schlafstörungen und Müdigkeit führen dann am nächsten Tag zu Heißhunger und hängen erwiesenermaßen mit der Entstehung von Übergewicht zusammen.

Was sollte man abends nicht essen und trinken?

  • Kaffee & Co. abends lieber meiden

Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee, Schwarz- oder Grüntee, Cola und Energydrinks sollten Sie nach 16 Uhr lieber weglassen. Wenn Sie unter Schlafstörungen leiden, versuchen Sie lieber noch früher am Tag auf sie zu verzichten.

  • Kein Alkohol als Einschlafhilfe

Nach einem Glas Rotwein oder einem Bier mit seinem beruhigenden Hopfen schläft man erfahrungsgemäß schneller ein. Gegen ein kleines Glas ist auch grundsätzlich nichts einzuwenden. Wenn es jedoch mehr wird, erhöht Alkohol die Weckschwelle und die Tiefschlafphasen werden verkürzt, da der Körper das Stresshormon Cortisol ausschüttet. Dies führt zu einem unruhigen Schlaf vor allem in der zweiten Nachthälfte. Das Ergebnis: wir wachen unerholt auf und fühlen uns wie gerädert. Also: lieber gar keinen Alkohol vor dem Schlafengehen oder nur in kleinen Mengen trinken.

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