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Schlaftourismus – Urlaub für entspannten Schlaf

Für viele ein langersehnter Traum – endlich mal wieder so richtig schön einschlafen, ausschlafen und durchschlafen. Darum wird Schlaftourismus immer beliebter.
billerbeck Blog Schlaftourismus - Urlaub für entspannten Schlaf

Auch wenn es noch nicht gänzlich in aller Munde ist, Schlaftourismus ist der neuste Trend in Sachen Reisen. In unserer schnelllebigen Gesellschaft, geprägt von Hektik und Stress, hohen Belastungen im beruflichen und privaten Umfeld, von ständiger Erreichbarkeit aufgrund von Smartphones, E-Mails und sozialen Medien, fällt es immer mehr Menschen zunehmend schwer abzuschalten. Probleme beim Ein- und Durchschlafen treten daher vermehrt auf, da sich am Abend im Bett das Gedankenkarussell dreht und Schlaf und Erholung oftmals viel zu kurz kommen. An diesem Punkt setzt der Schlaftourismus an. Was genau man darunter versteht und wie sinnvoll Schlaftourismus ist, erfahren Sie vom billerbeck Schlafexperten.

Schlaftourismus – Urlaub mit hohem Erholungsfaktor

Immer mehr Hotels und Resorts werben mit speziellen, auf optimalen Nachtschlaf ausgerichteten Zimmern und Suiten, in denen Urlauber ausgiebig zur Ruhe kommen können. Im Fokus des Urlaubs stehen im Falle von Schlaftourismus nicht Sightseeing, ausgelassene Partys, Wellness oder der Strandbesuch, sondern das Schlafen. Zentraler Ort eines Schlafurlaubs ist also das Hotelzimmer bzw. das Bett. Besonders gemütliche und behagliche Bettwaren und eine bestmöglich schlaffördernde Räumlichkeit sind in diesen Hotels selbstverständlich.

Manche Unterkünfte bieten darüber hinaus betriebseigene Schlaf-Treatments an, die besonders ruhebringend sein sollen. Massagen, Klang- und Aromatherapien, Yoga und Meditationen gehören hier beispielsweise dazu. In einzelnen Resorts finden sich extra Schlaf-Coaches, die den Erholung suchenden Gästen auf ihrem Weg zu möglichst schnellem und ausgiebigem Schlaf behilflich sein sollen. Auch Schlafanalysen werden in manchen Hotels durchgeführt, um der Ursache für die fehlende Nachtruhe auf den Grund zu gehen.

Mit Schlaftourismus gegen Schlafmangel angehen

All dies mag so manchen zum Schmunzeln bringen. Doch der Schlaftourismus hat durchaus eine Daseinsberechtigung, die ihn vom reinen Trend auch zu einer etablierten Urlaubsform werden könnte. Denn die Zahl derer, die an Schlafproblemen leiden wächst immer mehr. Wie bereits erwähnt, sind die großen Anforderungen und Belastungen in Alltag, Familie und Beruf für viele wahre Schlafräuber. Wer nachts nicht zur Ruhe kommt und ausreichend schläft, leidet am nächsten Tag unter Müdigkeit und Abgespanntheit, ist erschöpft, unkonzentriert und weniger leistungsfähig, kann jedoch am Abend aufgrund des sich drehenden Gedankenkarussells dennoch nicht einschlafen. Der Schlaftourismus könnte ein schnelles und einfaches Mittel sein, aus diesem Teufelskreis zumindest zeitweilig zu entfliehen, durchzuatmen und zur Ruhe zu kommen. Indem man sich auf eben jenes konzentriert, was im Leben zu Hause zu kurz kommt: ausreichend Schlaf.

Wie sinnvoll ist Schlaftourismus?

Natürlich ist es durchaus sinnvoll, im Urlaub abzuschalten, sich auszuruhen und ausgiebig zu schlafen, insbesondere dann, wenn dies zu Hause nicht wirklich möglich ist. Schlaftourismus kann also eine durchaus probate Urlaubsform für all jene sein, die einfach nur schlafen möchten und keinen großen Wert auf eine aufregende und erlebnisreiche Reise legen.

Hotels, die spezielle Schlafangebote anbieten, finden sich weltweit. In ländlicher Umgebung, beispielsweise in der Alpenregion, aber auch in Großstädten wie London oder New York kann man als Schlaftourist glücklich werden. Natürlich kann man die Frage stellen, warum man extra nach London oder New York reisen soll, um den Urlaub ausschließlich im näheren Umfeld des oder im Bett zu verbringen. Da gerade weite Reisen über verschiedene Zeitzonen hinweg den Schlaf-Wach-Rhythmus zusätzlich durcheinanderbringen, könnte eine Fernreise zum Zwecke des Schlaftourismus eher einen gegenteiligen Effekt haben. Doch auch näher gelegene Hotels und Resorts sind häufig nicht unbedingt kostengünstig – ein Nachteil dieses an und für sich wunderbaren Tourismuskonzepts.

Wie fördert Schlaftourismus den Schlaf?

Unterkünfte, die spezielle Angebote für Schlaftouristen im Programm haben, bieten ihren Gästen häufig spezielle Bettwaren, die besonders schlaffördernd sein sollen. Bequeme und druckentlastende Matratzen, auf denen man gemütlich liegt sowie Bettwaren, die den Schlaf so angenehm wie möglich gestalten. Manche Hotels setzen hierbei auf Zirbenholz, sei es in Möbeln, der Wandverkleidung oder in Bettdecke und Kopfkissen. Der Bettwarenfüllung wird hierbei feine Zirbenspäne zugesetzt, die ätherische Öle verströmt und somit mehr Wohlbefinden für die Gäste bietet.
In unserem billerbeck Sortiment finden sich auch Zirben Bettwaren, wie etwa die Zirbendecke Zirberella oder das Zirbenkissen Zirberella für alle, die zu Hause Erholung und besseren Schlaf suchen. Wer gerne auf Reisen geht, dem empfehlen wir unser ergonomisches Nackenstützkissen Traveller, mit welchem sich im Urlaub gut schlafen lässt, und zwar ganz unabhängig vom Schlaftourismus.

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