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SOMMER – Die 5 besten Tipps wie Sie bei Hitze besser schlafen

Der Sommer und die hohen Temperaturen sind da. Damit bleiben auch die Probleme beim Einschlafen im schwül-heißen Klima. Wir geben Ihnen die 5 besten Tipps, wie Sie Ihren Schlaf bei Hitze verbessern können.
billerbeck Blog - Sommer schlafen bei Hitze

Der Sommer und die hohen Temperaturen sind da. Damit bleiben auch die Probleme beim Einschlafen im schwül-heißen Klima. Eine Möglichkeit die Nachtruhe zu optimieren, ist die aktive Regulierung der Körpertemperatur durch Kühlung mit Hilfsmitteln.

Wir geben Ihnen die 5 besten Tipps, wie Sie Ihren Schlaf bei Hitze verbessern können.

1. Körpertemperatur regulieren

Kühlen mit Hilfsmitteln

Außergewöhnlich hohe Temperaturen können Probleme beim Schlafen bei Hitze bereiten. Eine Möglichkeit, die Nachtruhe zu optimieren, ist die aktive Regulierung der Körpertemperatur durch Kühlung mit Hilfsmitteln.

So sorgen z.B. feuchte Tücher und Wadenwickel für Abkühlung im Sommer. Auch die Wärmflasche kann mit umgekehrter Wirkung eingesetzt werden. Mit kaltem Wasser befüllt und ins Bett gelegt, sorgt sie für entspannende Kühle.
In besonders schwülen Nächten hilft es auch, sich eine Sprühflasche mit Wasser und Eiswürfeln aufzufüllen und neben dem Bett zu platzieren. Bei Bedarf kann man dann Gesicht und Körper damit besprühen.

Körperpflege – lauwarmes Duschen und kühlende Mittelchen

Vor der Bettruhe sollte man nicht eiskalt duschen, sondern lauwarm. Zusätzliche Schweißausbrüche können sonst die Folge sein. Gleiches gilt für Fußbäder. Auch ein kurzes Wannenbad bei ca. 36 °C erfrischt, z.B. mit Badezusätzen wie Minze, Lavendel oder Melisse. Diese wirken beruhigend und fördern das Schlafen bei Hitze.

Zusätzliche Kühlung bringt im Sommer eine leichte Körperlotion, wenn man sie kurz vor dem Auftragen ins Eisfach gelegt hat. Nach der Dusche ist es ratsam, sich nicht vollständig abzutrocknen, um so Feuchtigkeit auf der Haut zu lassen. So bleibt ein kühlendes Gefühl zumindest für kurze Zeit erhalten. Auch feuchte Haare unterstützen diesen Effekt.

2. Ernährung – ausreichend trinken, wenig essen

Flüssigkeitsaufnahme ist das Wichtigste für den Schlaf im Sommer. Wasser, aber auch nicht stimulierende Teesorten sind ideale Getränke – am besten ungesüßt und vor allem nicht eiskalt, sondern in Zimmertemperatur.

Aber die Flüssigkeitszufuhr sollte auch nicht übertrieben werden, um die Nachtruhe nicht durch permanente Toilettenbesuche zu unterbrechen. Von Alkohol ist gänzlich abzuraten: Er wirkt im Sommer noch belastender auf den Schlafrhythmus.

Abends sollte man nicht zu viel essen – besonders nicht zu süß, salzig oder fettig. Ideal ist etwas leichtes, wie kalte Suppe, Fruchtsalat, Gemüse oder Joghurt für einen besseren Schlaf bei Hitze.

3. Bewegung – moderat und nicht zu spät

Nach dem leichten Abendessen kann ein kleiner Spaziergang in der schwülen Abendluft die Müdigkeit unterstützen. Der Körper passt sich so eher den hohen Temperaturen an. Auch leichter Ausdauersport fördert laut neuerer Studien den Schlaf.

Allerdings sollte das abendliche Joggen zwei Stunden vor der Schlafenszeit beendet sein. Ansonsten ist der Kreislauf noch zu sehr beansprucht und man findet keine Ruhe.

4. Schlafkleidung im Sommer – leichte Textilien oder ganz ohne?

Leichte und kurze Textilien sind angesagt im Sommer – am besten atmungsaktiv und schweißaufsaugend. Denn unser Körper kann pro Nacht bis zu einem Liter Schweiß abgeben, wobei dieser maximale Wert gerade in tropischen Sommernächten schnell erreicht wird.

Daher empfiehlt es sich für das Schlafen bei Hitze, für den sommerlichen Schlafanzug leichte Stoffe aus Naturfasern, wie Leinen, Baumwolle oder Seide zu wählen. Synthetikfaser ist weniger empfehlenswert, da sie die Körperwärme stauen und der kühlende Effekt auf der Haut fehlt. Verzichten sollte man auf zu enganliegende Kleidung. Manche Schläfer schwören auf Funktionswäsche. Diese Kleidung leitet Feuchtigkeit und Wärme aktiv vom Körper nach außen.

Nackt schlafen ist natürlich besonders kühlend im Sommer, aber auch ganz persönliche Geschmackssache. Während des Schlafs funktioniert die körpereigene Temperaturregelung nämlich kaum. Dadurch steigt das Risiko einer Unterkühlung. Nicht jeder hat so genug Körperwärme – selbst in Sommernächten.

5. Weniger Schlaf reicht aus

Generell gilt, dass man im Sommer weniger Schlaf benötigt. Deshalb sollte man nicht nervös werden, wenn es mit dem Einschlafen nicht sofort funktioniert. Lesen oder andere, beruhigende Tätigkeiten bringen den Sandmann schnell in Bewegung – auch im Sommer.

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