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Zucken beim Einschlafen

Fast jeder von uns hat ein kurzes Zucken beim Einschlafen bereits erlebt. Es ist ein weit verbreitetes Phänomen, was in der Regel harmlos und kein Grund zur Sorge ist. Doch warum Zucken wir eigentlich beim Einschlafen? Wir gehen der Ursache auf den Grund.
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Zucken beim Einschlafen – von leicht bis heftig

Fast jeder von uns war selbst schon davon betroffen. Mehr oder weniger heftiges kurzes Zucken beim Einschlafen ist ein weit verbreitetes Phänomen, das vielen aber gar nicht bewusst ist. Denn Einschlafzuckungen können in verschiedensten Intensitäten auftreten, sind jedoch in der Regel harmlos und kein Grund zur Sorge.

Zuckung im Schlaf: völlig normal und unbedenklich

Leichte Zuckung im Schlaf bleiben oftmals unbemerkt. Stärkeres Zucken beim Einschlafen kann dagegen durchaus störend wirken und ein Aufwachen zur Folge haben. Doch was sind die Ursachen für das nächtliche Muskelzucken im Schlaf? Die Zuckungen treten normalerweise in der Einschlafphase auf, dann, wenn wir – und damit auch unser Gehirn – langsam zur Ruhe kommen. Unsere Muskeln sind aber in dieser Phase des Einschlafens z. T. noch nicht komplett entspannt.

Mögliche Ursachen für Zucken beim Einschlafen

Über die möglichen Gründe für das nächtliche Zucken sind sich die Forscher nach wie vor uneinig. Eine Überreizung von Gehirnnerven ist eine mögliche Theorie. Eine weitere ist, dass das Herunterfahren des Körpers beim Einschlafen in manchen Fällen unkoordiniert abläuft. Dadurch sind Teile des Körpers bereits im Schlafmodus, andere noch aktiv. Möglicherweise ist das Muskelzucken auch eine Folge davon, dass unser Körper beim Einschlafen aufgrund der sich entspannenden Muskeln das Gefühl hat, die Kontrolle zu verlieren und deshalb ein Zusammenzucken initiiert.

Optische und auditive Begleiterscheinungen

Häufig haben Betroffene während des Zuckens beim Einschlafen das subjektive Empfinden des Stolperns oder Fallens. Auch Töne oder Lichter können mitunter beim Einschlafen im Moment des Zuckens wahrgenommen werden. Diese Phänomene sind ebenso harmlos wie die Muskelzuckungen selbst.

Oftmals hilfreich bei Zuckungen im Schlaf: eine gute Schlafhygiene

Stress, ein Übermaß an Koffein, Nikotin oder Alkohol, intensives Sporttraining kurz vor dem Zubettgehen, unregelmäßige Schlafzeiten – all diese Faktoren können u. U. dazu beitragen, dass wir beim Einschlafen zucken. Daher empfiehlt sich eine gute Schlafhygiene: eine entspannte Atmosphäre in den Schlafräumen, regelmäßige Schlafzeiten, leichte Kost vor dem Zubettgehen sowie hochwertige und individuell angepasste Bettwaren können Zucken beim Einschlafen entgegenwirken.

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