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Das nächtliche Wärmebedürfnis jedes Menschen ist anders. Neben Alter, Geschlecht oder Gewicht haben insbesondere die Jahreszeiten – mit den variierenden Außentemperaturen – Einfluss darauf, ob man nachts schwitzt oder friert. Beides beeinträchtigt den Schlaf und sollte vermieden werden. Mit den passenden Bettwaren kann man in jeder Jahreszeit für ein angenehmes Schlafklima sorgen. Die Auswahl der richtigen Bettdecke ist dabei am wichtigsten, denn sie beeinflusst das Wärmeempfinden, den Temperaturausgleich und den Feuchtigkeitstransport.

Schwitzen im Schlaf

Unser Körper gibt während einer Nacht im Schnitt einen halben Liter Feuchtigkeit ab. Zwei Drittel der Feuchtigkeitsabgabe erfolgen dabei über die Haut. Decken, Kissen, Bettwäsche, Matratze usw. müssen dementsprechend sehr viel Feuchtigkeit aufnehmen und ableiten. Bettwaren sollten daher unbedingt eine gute Luft- und Feuchtigkeitsdurchlässigkeit aufweisen.

Wichtige Auswahlkriterien für die passende Bettdecke, wenn Sie nachts schwitzen

Grundlegend kann man die unterschiedlichen Schlafklimabedingungen der Jahreszeiten auf zwei Arten lösen: Durch den Einsatz einer Ganzjahresdecke oder die Nutzung von zwei oder mehr Decken für die kälteren und wärmeren Monate. Wer eine Bettdecke bevorzugt, die man sowohl im Winter als auch im Sommer verwenden kann ohne nachts zu schwitzen oder zu frieren, greift am besten auf Ganzjahres-, Uno- oder Mono-Decken zurück. Sie haben eine mittlere Wärmehaltung und eignen sich für wenig temperaturempfindliche Schläfer, die in Schlafzimmern mit konstanten Temperaturen über das Jahr hinweg ruhen.

Winterdecken:
Bettdecken für den Winter spenden mehr Wärme und sind trotzdem atmungsaktiv. Wenn Sie nachts schwitzen, ist es wichtig, dass die Decken Feuchtigkeit rasch nach außen abtransportieren, und auf diese Weise für ein trockenes und angenehmes Schlafklima sorgen. Sie sollten auch bei hoher Füllkraft möglichst leicht sein.

Sommerdecken - ganz ohne Decke geht es auch nicht.
Man sollte auch bei warmen Nachttemperaturen nicht ohne Schlafkleidung und ohne Decke schlafen. Das birgt die Gefahr, dass der Körper durch die Abgabe von Schweiß zu sehr abkühlt.

Mit den Eigenschaften von Bettdecken schwitzen Sie nicht mehr in der Nacht

Viele Faktoren spielen beim Schwitzen in der Nacht eine Rolle. Die Bettdecke beeinflusst unser Schlafklima am stärksten. Häufig ist eine ungeeignete Bettdecke die Ursache, dass man nachts zu viel schwitzt oder länger friert. Mehrere Aspekte fließen bei der Auswahl der richtigen Decke mit ein.

  • Persönliches Wärmebedürfnis:


Decken sind meist mit ein bis fünf Wärmepunkten gekennzeichnet, die eine Einteilung von sommerleicht bis extra warm ermöglichen. Je nachdem, ob Sie nachts eher zum Schwitzen oder Frieren neigen, bieten diese Wärmepunkte eine grundlegende Orientierungshilfe bei der Auswahl der individuell passenden Decken.

  • Wärmepunkte:


sommerleicht bis extra warm

  • Ausgewogene Feuchtigkeitsregulierung mit Bettdecken:


Die Decke sollte die nachts vom Körper abgegebene Feuchtigkeit bestmöglich nach außen transportieren, sodass ein trockenes und angenehmes Schlafklima entsteht.

  • Bettdecken-Füllung nimmt Einfluss auf Schwitzen:


Die Auswahl der passenden Füllung der Decke ist abhängig vom Körperempfinden jedes einzelnen. Ob Daunen, Fasern und Naturmaterialien – alle Füllungen eignen sich grundlegend für einen Einsatz im Sommer oder Winter. Füllmenge und -gewicht spielen dabei eine wichtige Rolle und verringern bzw. erhöhen das Wärmevermögen der Bettdecke.

  • Die Bettdecken-Steppung wirkt auf Wärmeisolation:


Die Steppart hat Auswirkungen auf die Wärmeisolation der Bettdecke. So stattet man Winterdaunendecken meist mit innenliegenden Stegen aus, die ein höheres Volumen begünstigen. Sie verhindern, dass an den Steppnähten Kältezonen entstehen. Bei Sommerdecken näht man beim Absteppen Stoff auf Stoff. So kann überschüssige Wärme ungehindert entweichen.

FAZIT: Schwitzen in der Nacht ist oft die Folge von unpassenden Bettdecken.

Die Bettdecken sollten an die individuellen Anforderungen des Schlafenden und die wechselnden Klimabedingungen der Jahreszeiten angepasst werden. Die Auswahl der Decke ist hier entscheidend für einen erholsamen Schlaf ohne Schwitzen und Frieren. Dazu gehört auch die persönliche Entscheidung, ob man das ganze Jahr unter der gleichen Bettdecke schläft oder je eine Decke für den Sommer, den Winter und die Übergangszeit benutzt.

 


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